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"Solutions have to be simple, straight and easy to maintain.
Just design and reason."



Prozesse
# IT unterstützt Prozesse - Klare und belastbare Prozesse gewährleisten den Unternehmenserfolg - IT ermöglicht solche Prozesse.
# Unternehmensprozesse müssen sich am Markt und dem Kundenbedarf orientieren.
# Prozessveränderungen erfordern Change Management in der Organisation, die Einführung einer neuen Lösung kann diese Management-Aufgabe nicht übernehmen.
# Prozesse umfassen nicht nur interne sondern auch externe Spieler,
dies ist bei Umstellungen zu beachten.
# Veränderungen in der Unternehmensstrategie führen zu Veränderungen in den Prozesse - die Menschen sind abzuholen.
# Prozesse sollten periodisch auf nutzlose und behindernde Schritte geprüft werden. Dies verändert das Unternehmen, hält es jung.
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IT
# Digitalisierung ist der konsequente und strategisch verankerte Einsatz von IT im Unternehmen
# IT ist Mittel zum Zweck
# IT Strategie steht in ständigem Austausch mit Geschäftsstrategie
# IT bedeutet Wertschöpfung für Unternehmen, keine IT um der IT willen"
# In der IT gibts keine "gute alte Zeit"
# Sicherheit - Flexibilität - Echtzeit ... Cloud ist klar - aber prüfen, wie man sich bindet und trennt ("beware of lockin effect")
# IT bedeutet Integration, IT bedeutet Schnittstellen - so schnell, wartungsarm und fehlertolerant wie möglich
# IT treibt die Digitalisierung voran (hat es schon immer getan)
# Silos gibt es bestenfalls noch in der Landwirtschaft
# Steigende Geschwindigkeit erfordert Steuerung und Leitlinien - Guidance und Governance
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Projekte
# Kommunikation - intensiv und für alle Ebenen
# Wertschätzung und gemeinsam agieren
# Andersdenkende/Querdenker im Projekt bedeuten neue Ideen und Kreativität - daher einbeziehen und nicht ausschließen
# Unbequemes, wie Veränderungen, ansprechen
# Ein Plan ist wichtig aber die Flexibilität nicht aus den Augen verlieren. Selbst wenn es Grundsätzliches betrifft wie Änderungen im Umfang oder an den Rahmenbedingungen
# Auf die Belastbarkeit im Team achten
# Druck im Projekt kann Spaß nd Freude nicht ersetzen
# Wenn es Zweifel am gemeinsamen ZIel gibt - aufarbeiten
# Den Projektfortschritt laufend monitoren und steuern, planen und priorisieren
# Agilität bedeutet nicht Chaos, im Gegenteil!
# Sprints bedeuten kleine und konstante Schritte zum Erfolg
# Eigenverantwortliches Arbeiten fördern und das gemeinsame Ziel betonen
# Kein Projektplan ohne Ressourcenplan, kein Projektstart ohne CAPEX und OPEX
# Risiken identifizieren (Organisation, Ressourcen etc.) und beim Projektauftraggeber ansprechen
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Johann Klug
Person
Quellenweg 33a, A-8130 Frohnleiten, Steiermark, Österreich


Beruflicher Werdegang
07.2020 - 01.2023, MPG Eyewear, Graz

Funktion: Head of IT

Aufgabenumfeld:
Leitung Abteilung, Projektleitung, Budget, Mitarbeiterführung, Management von Anforderungen zu Legacy Systemen wie auch S/4 HANA Cloud.


07.1995 – 06.2020, Styria Medien AG, Graz

2014 – 06.2020 Funktion: Teamleiter Commercial und Logistic Applications

Aufgabenumfeld:
Wie Zeitraum zuvor, ergänzend um Team um Logistik Applikationen ohne „Betrieb und Entwicklung von Erweiterungen zu Anzeigen – und Redaktionssystemen“

1999 – 2013 Funktion: Teamleiter Anwendungsmanagement

Aufgabenumfeld:
Betrieb und Weiterentwicklung des SAP Systems, eingesetzte Module: (FI, CO, HR, SD, ISM/SD) Applikations-Support für Verrechnungssysteme, Betrieb und Entwicklung von Erweiterungen zu Anzeigen – und Redaktionssystemen, Projektorganisation - und management, Moderation, Pflichtenhefterstellung, Nutzwertanalysen etc., Mitarbeiterführung, Kundenberatung, Budgetverantwortung und Controlling für Kostenstelle

1995 – 1999 Funktion: Teamleiter IT Tech.

Aufgabenumfeld:
Evaluierung von Hard – und Softwareanforderungen, Verantwortlich für den Bereich Telekommunikation, Verantwortlich für das technische Internetproviding für Styria Online


1988 – 1995, Steirerbrau AG

1991 – 1995 Funktion: Leiter Bürokommunikation

Aufgabenumfeld:
Mitarbeiterführung, Kundenberatung, Benutzerschulungen, Anwendungsentwicklung für PC basierte Datenbanksysteme, Projekt „Integration Telekommunikation“, Neueinführung, Vernetzung und organisatorische Integration über drei Standorte (Daten, Telefonie)

1988 – 1991 Funktion: Anwendungsentwickler

Aufgabenumfeld:
Entwicklung für kfm. und log. Anwendungen mit Cobol


Projekte
Folgende Projekte mit einem Umfang von mehr als einem Personenmonat Dauer wurden in den letzten Jahren umgesetzt:
- Einführung S/4 HANA Cloud (Finanz, Verkauf, MM, EWM)
- Umfangreiche Datenmigration
- Anbindung C/4 SSC CRM sowie verschiedene Kunden und Lieferantensysteme via CPI
- Einsatz „paid content“ für Abo, Kreditkartenintegration, Webservices SAP Einsatz von MS Dynamics CRM
- Umstellung SAP CRM OnPremise auf HANA Datenbank
- Umstellung SAP Hardware/Betriebssystem mit ca. 50% Kostenreduktion
- Evaluierung Outsourcing SAP Basisbetrieb
- Verschiedene SAP Releasewechsel und SAP GP Migration
- Umstellung Fakturierungslösungen auf SAP-SD
- Implementierung Tages- bzw. Wochenzeitungen Vertriebslösungen


Ausbildung
- 2017 SAP BT665 ILM - Customizing
- 2014 SAP AC200 SAP FI Customizing
- 2013 SAP BW305 Data warehouse reporting
- 2007 - 2009 General Mangement MBA, TU Wien/DU Krems.
Masterthema: "Aufbau eines Kennzahlenmodells und Unternehmenswertermittlung in der IT-Branche"
- 2006 - 2007 Zwei Semester an TU Graz (Software development)
- 2002 - 2006 FH IT & IT Marketing, Campus02, Graz.
Diplomarbeitsthema: “Konzept und Implementierung eines CMS mit dem Fokus auf Unterstützung verschiedener Endgeräte“
- SAP WDECA99 Projekt Management für SAP Projekte
- SAP AC010 (SAP FI)
- SAP BC 400 ABAP Workbench (SAP Entwicklung)
- SAP BC 50 (SAP Basistraining)
- IT Controlling-Ausbildung beim OECI in Wien

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